Mystic Grill

"Nein.", sagte ich spontan. Ich musste wirklich immer außerhalb warten und lieferte nur die Informationen. Ich liebte Abenteuer und wusste nicht wo ich mit meinen Gefühlen stand. Und das könnte ich jetzt herrausfinden. Plötzlich näherte er sich mir und ich wusste nicht was ich machen sollte, also sah ich ihn einfach an. Ich war überrascht und überwältigt. Er machte mir wieder ein Kompliment. Und das er niemand für sich sterben öassen würde. "Was ist?", fragte ich als er wieder wegsah. Ich machte mri sorgen das ich etwas falsch gemacht hätte. Aber kurz ließ ich meine Fähigkeiten Spielen. "Bist... bist du verunsichert?", fragte ich und sah ihn leicht schief an.

Eigenartig war dieses Ganze.Komplimente zu machen, sind nur selten angebracht, aber Anscheinend sollte es so sein.
"Nun in der Tat, ich bin verunsichert. Es ist schon lange her, dass ich einem Mädchen 'näher' gekommen bin, dass tut mir Leid, es ist eigentlich nicht meine Art." Der Abstand wurde größer und ich sah sie an. Dieses Gefühl der Neugier und der Romanze hat mich bei ihr gepackt, dennoch dürfte ich mein eigentliches Ziel nicht außer Acht lassen.
" Gut gut machen sie einen Vorschlag wo wir Anfangen sollten zu suchen, oder sollten wir uns trennen und unsere Informationen an einem später datierten Zeitpunkt austauschen? Irgendwo müsste Katherina seinx dass wird bestimmt eine amüsante Unterhaltung oder Konfrontation."
Notfalls müsste ich Katherina, ein Familienmitglied des schönen Mädchens an meinen Tyrannenbruder aushändigrn, aufgrundessen suchte ich nach einer besseren Alternative.

Er entfernte sich wieder von mir und ich sah zu Boden. Er kam also einem Mädchen nie nahe? Mir ist mal einer zu Nahe gekommen, aber das war nichts, im vergleich zu dem. "Entschuldige dich nicht andauernd.", sagte ich und biss mir in die Wange. "Und bitte, könntest du mich duzen? Ich komme mir blöd vor wenn du SIE sagst.", sagte ich und lächelte schief.
"Ich hab gehört, das Kathrine nach Mystic Falls kommen will. Sie müsste irgendwo hier sein.", sagte ich und überlegte. "Entscheide du.", sagte ich dann. "Du hast mehr erfahrung.", sagte ich wieder. Ich wollte nicht die Entfernung überwinden, ich wollte ihn nicht bedrengen. "Wohin?", fragte ich dann. das wird bestimmt interessant. Ich kenne Kathrine aber Kathrine kennt mich nicht.

" Pardon, aber sich zu entdchuldigen gehört zu meinen Manieren.Du musst bedenken, dass meine.Vergangenheit etwas weiter zurück liegt, als mach anderer, außerdem gehört das Siezen ebenso dazu, wie seinerseits der Kuss auf die Hand oder einem Knick. Anscheinend bin ich nochetwas. 'eingerostet', was die Neuzeit und das gesellschaftlich anerkannte Jagon anbelangt."
Das mit der Erfahrung stimmte zwar, aber gegen meinem Bruder bzw. Katherina kann man nie genug Erfahrung sammeln.
" Inordnung, dann sollten wir gemeinsam.die Suche starten, dennoch möchte ich dich nicht bedrängen, verstehst du? Gegen Niklaus kann man nie genug gerüstet sein, außerdem habe ich mit Katherina noch eine Rschnung offen..."
Weitere Annäherungversuche waren peinlich und jnakzeptabel, deswegen unterdrückte ich meine Neugierde der Gefühle, indem ich mich an die alten Zeiten errinerte.Schön waren sie zum Teil alle mal.

"Naja, ich habe keine manieren mehr. Ok mehr ist nicht ganz Richtig. Ich hatte sie noch nie wirklich gelernt.", sagte ich mit einem kleinem grinsen. "Du musst dich einfach nur anpassen. Wenn du willst. Man merkt nach einiger Zeit wie man sich Verhalten sollte.", sagte ich dann. "Wieso solltest du mich bedrengen?", fragte ich ihn. "Ich lasse mich selten bedengen. Ruhe bewahren und Petrova spielen.", sagte ich. "So kommt man meistens aus so Situationen raus.", wie viele Kerle hatte ich schon so um den Finger gewickelt? Mehr als ich Zählen konnte. Ich war echt verflixt hinterhältig wenn ich es wollte, aber bei ihm würde ich es nie machen. "Offene Rechnungen habe ich nicht mehr. Ich lasse keine Rechnung entstehen.", sagte ich. Meistens bringe ich sie direkt um.fügte ich in gedanken dazu.

Ich sollte mal versuchen das zu sagen, was ich denke, natürlich sehr zurückhaltend:
"Wie ich schonmal andeutete sind sie von natureller Schönheit und sie könnten es gewöhnt sein, dass Männer sie...wie sagt man Heute? - "anbaggern" würden.Ich möchte mich nicht unter dieser Leuten der Charmlosigkeit und Unachtsamkeit einreihen, ich hoffe du kannst das nachvollziehen."
Wieder streckten sich meine Lippen Richtung oben und mir überkam ein kleines aber effektives schmunzeln:
" Manieren sind für viele Pflicht. Leider hat anscheinend Kol und Rebekah dieses nicht sehr wertgeschätzt..bedauerlich."
Sie schien vor Selbstbewusstsein zu strotzen, dass war zum Teil amüssnt aber zugleich sollte sie sich nicht überschätzen.
" Rechnungen nach langer verstrichender Zeit zu tilgen hat auch ihren Reiz, ganz offensichtlich. Katherina soll bezahlen, dass sie damals abgehauen ist!" Mir wurde bei dem.Thema gleich wieder anders.

"Ok.", sagte ich und musste gezwungener weise grinsen. "Also Manieren... Ich weiß nicht recht. Ich hatte es nie gelernt, ich verhalte mich so wie ich denke, dass es passt. Es geht ja nicht darum recht oder unrecht zu haben. Sondern einfach zu sein wer man ist.", sagte ich. Ergibt das überhaupt sinn?? "Wenn ich fragen darf, was war damals passiert? Wieso ist sie abgehauen? Vor Klaus und dir?", fragte ich nach. Meine Neugierde war manchmal echt schrecklich, aber ich wollte ihn auch nicht verärgern, also sollte ich mich zurück halten. Mir fiel wieder sein Verhalten auf. "Was hast du an Katerina?", fragte ich dann. Irgendetwas schlimmes muss sie getan haben, aber was?

Sie war neugierig.aber ich fand es ganz niedlich. " Nun, normalerweise erzähle ich Außenstehende nichts aus unser Familienvergangenheit, aber bei dir ist es etwas anderes.Verzeihung ich schweife ab..."
Ich setze.mich noch einmal kurz hin und forderte sie.ebenfalls nett auf, sich zu setzen. Das ganze wird bestimmt sehr emotional:
"Nun es fing im Mittelalter an. Auf Klaus lag ein Fluch, den er schon seit damals versucht zu brechen.Er ist halb Werwolf und halb Vampir, man nennt das auch Hybried. Um weitere dieser Spezies zu erschaffen und sich endlich in einen Werwolf zu verwandeln brauchte er das Blut des Doppelgängers. Wir hatten Katherina damals so Weit. Ich habe Katherina damals sehr gemocht und wollte Niklaus auffordern, sie an dem Tag.der Opferung zu verschonen, aber er wies ab. Aus unerklärlichen Gründen ist sie geflohen...bis heute. Damals wurde.ich von Klaus beschuldigt, dass ich ihr zur Flucht verholfen hätte, deswegen gab ich ihn mein Wort sie zu finden."
Sie hatte mir damals sehr weh getan, deswegen versenkte ich tiefgründig mein Blick in den Raum:
"Mir wurde ein häufiger Fehler untersagt, dass wird mir nicht noch einmal passieren..."
Mittlerweile hatte ich das mit den Gefühlen im Griff, vorerst...

Er bat mich wieder zum Setzten und ich setzte mich auch. Und er erzhlte es mir, alles. Er hatte was für Katerina gefühlt. deswegen hatte er so einen Hass auf Elena, deswegen war er so undurchdringlich gewesen. "Du hast deine Gefühle bereut oder? Ich kenn das Gefühl. Ich bereue alles vor meinem Vampir sein.", sagte ich und schüttelte den Kopf und sah zu meinen Händen. Ich sollte es ihm sagen... Er sollte mich kennen, mich einschätzten können, mir vertrauen können. "Ich war 16 und bin von zu Hause abgehauen. Ich fand einen Jungen und war unendlich in ihn verliebt. Und er nahm mich mit. Ich durfte bei ihm wohnen und er teilte alles mit mir. Und irgendwann wollte er einfach mehr. Er wollte nicht mich... Er ging so weit und hatte mich sogar... vergewaltigt.", sagte ich und biss die Zähne zusammen. Ich wollte seine Reaktion abwarten bevor ich nochwas sagte.

Sofort erkannte ich, wie unangenehm wir das Thema.war und ich hatte vollstes Verständnis, besonders für solch einen seelischen Schmerz:
"Das tut mir Leid. Es muss bestimmt schwer für dich gewesen sein,, oder es auch immer noch sein. Ich verabscheue solche Menschen, die in Frauen eine Art Vieh sehen. Sowas ist verachtend, respektlos und feige."
Kurz darauf kam mir ein schmunzeln über: " Aufgrundessen war es wohl richtig, einen.gewissen Abstand zwischen uns zu bewahren. Mein Gespür scheint hingegen meinem Verstand weiterhin treu zu sein."
Kurz dachte.ich wieder nach, ehe mir eine Art Idee kam:
"Sie helfen mir, dass ist wunderbar.Im Gegenzug biete ich dir an, mit deinem Ex. Mal eine reine männliche Konversation zu führen, oder ihnen bei zufälliger Rache bei Seite zu stehen. Du musst wissen, ich stehe bei anderen mur zu ungern in Schuld."
Vorsichtig kam ich mit meiner Hand zu ihrer, aber berührte sie auf keinen Fall. Es soll ein Anzeichen des Vertrauens und der Geborgenheit vermitteln.

Er bemitleidete mich, aber so kann man das nicht nennen. Es war was anderes was man nicht beschreiben konnte. Aber es war wah. Frauen waren wie Männer, Menschen nur nicht stärker. Sie haben andere Stärken vielleicht durchhalte vermögen? Die Stärke zu kämpfen ohne wirklich stark sein zu müssen. Als er sagte, dass er sich "unterhalten" würde, mit meinem Ex.. "500 Jahre älter als ich, Gewalttätig. Er hätte mich nie gehen lassen... Er ist mein Ex weil...", ich sah wieder auf und grinste. Es war kein normales grinsen sondern ein stolzes, dreckiges. Ich mochte es selber nicht aber mein Gesichtsausdruck wurde wieder normal. "Er ist Tod.", sagte ich dann. "Nachdem er mich Tötete, wollte er es wieder tun un dihc liebte Geschichten und Myteh und wusste so wie ich ihn töten musste. Ich besiegte ihn mit schnelligkeit. Ich riss den Tisch auseinander und ramte ihm den Pfahl ins Herz, so tief das ich sehen konnte wie die Seele aus seinem Körper wisch. Ich sah in seine Eiskalten blauen Augen als er zu nichte ging.", ich sah kurz weg. "Ich lasse keine Rechnung offen, ich vernichte sie bevor sie entsteht.", sagte ich ausdruckslos. Ich war so und wollte nichts daran ändern. Mochte er mich jetzt noch. Aber er hatte iener Unschuldigen das Herz aus der Brust gerissen....

Charmant lächelte ich eine Weile, da sie sich selbst um ihre Probleme kümmert, was ich nur all zu begrüßen hieß."Inordnung, dann scheint dein Ex. Freund in weite Ferne gerückt sein, aber glaube mir die seelischen Verletzungen und Errinerungen bleiben stehts weiter erhalten." Weiter daraufhin dachte ich wieder an Katherina nach. Vielleicht wäre meine Methode doch nicht die beste. Aber Bestrafung muss sein.
"Hurtig mit deinem Urteil Liebes. Ich finde es schön, dass du deine Rechnungen nicht gewehren lässt, aber machmal ist der Gegner mächtiger als du. Was würdest du machen, wen du eine Rechnung mit Niklaus oder Rebekah hättest? Die einzigste Waffe ist fort und wen du einen von uns Töten würdest, würde die ganze Blutlinie die daraus verwandelten Vampire ebenfalls sterben."
Nervös kramte ich ein wenig in meiner Innentasche des Jackets und faltete anschließend die Hände wieder zusammen. " Worauf ich anspielen will ist, das Selbstüberschátzung ein leichter Fehler ist.Deswegen lasse ich dich auch nicht in die Nähe meines Bruders.Der Feind hat immer Respekt und Furcht verdient..."

"Ich weiß und die ist nicht so schön.", sagte ich dann. "Ich würde erst garnicht mit etwas was mir bedeutet in deren Nähe gehen. Und jetzt gibt es nur eines, dass sich selber wehren kann und dazu immer wieder bei ihnen ist.", sagte ich und grinst kurz. Als er sagte ich würde mich selbst überschätzen war ich veriwrrt. Er konnte das sicherlich besser einschätzen... "Wirklich? Ich weiß wo meine Stäkren und meine Schwächen liegen. Ich weiß das ich niemals einen UrVampir töten kann, ich würde selber sterben. ICh weiß das du mich in drei Sekunden umbringen könntest. Und ich weiß, dass ich niemals an die Intellegenz und die Erfahrung von einem Von euch ranreischen könnte.", sagte ich. "Wie schätzt du mich ein?", fragte ich dann.

"Nein, nur weil wir Ur-Vampire sind, heißt es nicht das wir keine Fehler und Schwächen besitzen.Ich wollte dich nur lehren,dass ebenhalb jedes Lebewesen seine Schwäche hat."
Ich lachte kurz auf, wo ich ihre Worte gehört hatte: " Nein nein, wir sind wirklich nichts besseres und Fehlerfrei, aber Respekt ist eine wahre Annerkennung"
Nur was aber erwartete sie auf ihrer Frage? Wiederum kurz schaute ich nachdenklich in die Leere des Raumes , gab jedoch dann letzenendlich doch eine Antwort auf ihre Frage:
"Nun, du bist klug, magst es in Konflikte eingewickelt zu sein, nicht negativ gemeint, sondern wahrscheinlich nur aus Abenteuerlust.Du wirkst stark aber auch zu Recht, doch sollest du deine Schattenseite nicht verachteten, du bist innerlich leicht verletzt und hast Angst dich an Menschen besonders Männer zu binden, aufrundessen du Angst wieder verletzt zu werden..."
Ich glaubte wohl zu Weit herausgeholt zu haben, deswegen unterbrach ich das Gespräch und suchte nach einem punkt im Raum, den ich mit meinen Augen fixieren konnte...

"Anscheinend bist du auch ein Menschenkenner. Es gibt nicht viele die jemanden in wenigen Minuten einschätzten können.", sagte ich dann. "Aber ich liebe meine Dunkeln seiten öfters. Eine Zeit lang hatte ich Spaß daran Menschen in die Enge zu treiben und so lange zu quälen und zu foltern bis sie um den Tod bettelten und nicht mehr konnten. Erst als sie zu schwach zum Schreien waren hatte ich ihnen ein Ende bereitet.", sagte ich dann. "Aber du findest nicht das ich arrogant wirke oder?", fragte ich dann. Öfters hatte ich gehröt das ich arrogant bin und von mir selbst überzeugt. Ich habe schon so oft gespielt, dass ich jemand wäre, der ich nicht bin, dass ich mich selber eigentlich völlig vergessen habe. Aber es gibt Punkte die ich noch weiß. -Ich bin eine Petrova-Ich liebe es zu spielen-Ich liebe Blut-Ich liebe es Menschen zu foltern- Ich liebe es ein Vampir zu sein--

Ich lachte auf,sie war wirklich ein tolles Mädchen.Angst musste ich vor ihr zwar nicht haben, aber dennoch zolle ich ihr meinen Respekt, was nur selten.der Fall ist:
" Du scheinst dein Vampirleben zu genießen, aber ich warne dich.Menschen sind keine Viehe und erwarten es respektvoll behandelt zu werden.Gut, anscheiend bin ich kein gutes Vorbild, aber die Gefühle haben mich erdrückt..."
Damit wüsste sie meine größte Schwäche, aber ich vertraue ihr, einer Petrova."Meine Gefühle sind die Schwäche.Meine Wenigkeit kommt oft im Konflikt mit Liebeoer Trauer, die ich versuche zu unterdrücken
..,"
Menschenkenner? Sowas ist mir aber relativ neu, doch ich fühlte mich geehrt." Ich interessiere mich nur aus unerklärlichen Gründen für dich, das bitte ich zu Entschuldigen!"

"Und wie.", sagte ich. "Glaub mir, dass war eine Zeit lang so gewesen, aber Mittlerweile esse ich nur noch Verbrecher, also Kriminelle.", sagte ich dann. "Aber Tierblut werde ich nicht nehmen.", sagte ich und guckte angwiedert.
"Gefühle können eine Schwäche sein, es kann aber auch einen Stärker machen.", sagte ich. Es konnte wirklich eine Stärke sein. Man konnte was besseres sein, man konnte besser für andere handeln. Es ist... fantastisch., dachte ich mir nur. "Ich wünschte, dass meine Vermutung wahr wäre.", sagte ich und musste gezwungener maße grinsen. Ich hatte das GEfühl ich wüsste es. Aber vielleicht wünshcte ich mir das nur zu sehr um es zu wissen.

Einen Art Gerechtigkeitssinn? Sie überrascht mich immer wieder.Da errinerte ich mich an einem Spruch von meinem Bruder: "Niklaus sagt, das Liebe die größte Schwäche für uns ist und wir sind nicht Schwach.Aber ich teile dort eine andere Meinung."
Menschen Blutleer zu trinken ist nicht meine Vorliebe, aber wen es sein müsste würde ich dieses auch anwenden. "Nein ich muss nicht unbedingt Menschen opfern um meinen ohnehin schon minimal gedrillten Durst zu stillen.Blutbeutel reichen mir vollkommen aus..."
Sie kam ins Stocken und hatte wohl etwas auf dem Herzen.Auch ihre Aussage enthält mehrere Rätsel:" Eine Vermutung? Welche sollte das sein, wen ich fragen darf?"

"Klaus ist ein Idiot.", sagte ich leichthin und grinste. "Aber das du anderer Meinung bist gefällt mir.", sagte ich und lächelte. "Aber von der Vene schmeckt es vielll besser.", sagte ich und grinste schief.
"Ach die... Nein die ist...unüberlegt..", sagte ich und schüttelte den Kopf. Es war wirklich oder vielleicht unüberlegt, aber er wollte es wissen, also sollte ich es ihm sagen? Ich war mir unsicher . Wenn er es wollte un dmich darum bat, weiß ich nicht ob ich mich gegen ihn halten kann, wenn ich es nicht will.

" Ja in der Tat, Klaus ist ein Wesen der dunklen Energie. Nicht jeder unser Familie ist so wie er geworden..."
Aus der Vene? Sie hat wirklich brisante Vorstellungen oder Vorlieben, aber sie beeindrucken mich.
" Pardon, aber wieso unüberlegt?" Die Neugierde hielt sich nicht mehr in Grenzen und mein Interesse wurde größer und größer.
"Ist es vom wichtigen Anlass oder geht es nur um eine Kleinigkeit.Du kannst mir vertrauen, dass ich dir meine ehrliche Meinung gegenbendenfalls gebe." Sie konnte mir wirklich vertrauen, schließlich habe ich einen Ehrencodex den ich bliebig einhalte.

"Rebakh ist nur sein Schosshündchen geworden und Kol lässt sich gerne mal darauf ein. Und dazu kommt noch das Finn ein Muttersöhnchen ist. In der Tat, du bist wirklich nicht wie der rest der Familie.", sagte ich und musste grinsen. "Naja ich weiß nicht ob es dir helfen könnte darauf ein zu gehen oder dich nur verwirren würde und abstand bringen würde. Aber vielleicht bin ich einfach nur eine egoistische denkerin wie Katherine.", sagte ich und musste bei ihrem Namen kurz grinsen. Katherine war der stichpunkt. Mit ihr konnte man egoisten vergleichen, nur leider steht sie über allen.

Sie verglich sich mit Katherina ein fataler Fehler.Komischerweise hat sie meine Geschwister genauso beschrieben, wie ich es hätte tun können.Eigenartig das sie meine Familie so gut kannte, außer Klaus....
" Nun du verdienst Lob, du hast meine Familie gut beschrieben meine Anerkennung!" Irgendwie hatte ich aber auch kurz Zweifel, wieso sie mir helfen würde.
"Nein das ist nicht wahr, du bist hübscher und Liebenswerter als sie.Du bist keine Schlampe und Ekzentrin.So ist das meine Meinung, die mag zwar unterschiedlich von Person zu Person sein, aber so denke ich
.Außerdem hatte ich mit Katherina eine schlechte Erfahrung und ihr Ruf ist Zweifelhaft"
Mein Bruder sollte ruhig mit Katherina machen was er will, sie ist nicht mer von großer Bedeutng!

"Ich habe so meine Quellen.", sagte ich und grinste. "Denkst du?", fragte ich dann nach. "Deswegen habe ich zweifel es dir zu sagen. Vielleicht... pasiert irgendwas, was dich an Katherine erinnert und dann hast du zweifel und zweifel sind nicht gut. Deswegen. Finde es besser selber raus. Einfach riskieren. Man lebt nicht ewig.", sagte ich und grinste bei meinem letzten Satz. "Naja, zumindest ich nicht.", sagte ich daraufhin. Anspielung....., dachte ich mir nur und musste grinsen.

Ihr grinsen war wirklich toll, gar einzigartig. Sie machte wirklich eine gute Atmosphäre und in ihrer Nähe fühlte ich mich wohl.Das wollte ich ihr nicht verschweigen:
"Obwohl ich die Petrovas als Abschaum hielt und immer noch halte bist du eine Sonderausnahme,kurz: Bei dir fühle ich mich wohl"
Sie hatte aber leider Recht.Was ist wen sie mich zu sehr an Katherina errinert? Das kann durchaus vorkommen und kann jeder Zeit passieren.Zuerst wusste ich auf ihr Anliegen keine wirkliche Antwort, deswegen.wartete ich und lies das Thema außenvor. Ich lenkte schnell ab, aber nicht das es auffallen würde:
" Gut haben wir ein Anlaufpunkt im Bezug auf Katherina? Handynummer, Aufenhaltsort oder Ziele könnten von großer Bedeutung sein.Wenn wir Kathrina haben,.dann locken wir damit Niklaus und ich fordere die.Särge zurück.Wir brauchen aber eine Waffe um ihm außergefecht zu setzten.Wir müssen zu Damon oder Stefan, vileicht wissen sie noch, wo der Weißeichenstaub ist.Oder wir brauchen eine starke Hexe. Ich gehe in die Angelegenheiten nur sehr durchplant durch.Meine Geschichte lerte mich, dass auch ein Plan B von Vorteil sein könnte..."

Ich legte den Kopf schief. "Du weißt es schon.", sagte ich und stützte meine Kopf in eine Hand. Dann schwieg er länger, peinliches Schweigen. Aber dennoch merkte ich das er ein wenig ablenken wollte. Wunderpunkt.
"Elena.", sagte ich und grinste. "Sie ist der Doppelgänger, bei ihr ist Stefan und wie man weiß, hat Katherine eine Schwäche für die, die Vergeben sind, oder ohne sie glücklich sind. "Naja, ich glaube dieser eine Vampirjäger hatte einen. Ich weiß nicht genau wie er heiß, aber es heißt er hatte euch verfolgt?!", fragte ich halber nach. "Und ob es dir gefällt oder nicht, dass haben du und Kath gemeinsam. Sie plant bis Z.", sagte ich und sah ihn fest an. "Aber diese Eigenschaft haben die, denen schlimmes wiederfahren ist und bei denen A so schief gelaufen ist, dass es schon fast unverzeilich ist.", sagte ich dann.