Mystic Grill

Als Elena zu mir rannte zog ich sie hinter mich und sah Elijah böse in die Augen, das er versuchte zu beweißen wie stark er auch war, interessierte mich nicht im geringsten, er machte nur Dreck und das einfach so, das Blut roch frisch mit einem Hauch Alkohol. Elena hatte Angst und das auch zurecht, würde mich jemand immer und immer wieder mit einem falschen Namen ansprechen würde ich auch so reagieren. Er fühlte sich so mächtig war aber nicht im geringsten so schlimm wie Klaus. "Auf die Frage kann ich nur eins sagen, es ist das selbe wie wenn ich dich nach deinen Brüdern fragen würde, wo ist den Klaus ?" Er suchte nach ihm wieder wegen irgendetwas was ich warscheinlich nicht wissen wollte, ich hielt Elena's Hand und drückte sie immer weiter weg.

Ich versteckte mich hinter Stefan.
Oh, ist der toll.
Dieser Typ riss der einen einfach ein Herz raus,
ich fing an zu zittern.
"Was.. wie machst du das?"
Völlig unter Schock starrte ich ihn an und dachte noch einmal über seine Worte nach.
"Ich bin nicht Katherine, verdammt!"
Langsam machte mich das sauer,
aber ich hatte angst vor ihm.

Er bittet mich um verzeihung? Was hat der den? Na gut, ich spiele gern spielchen. Er ließ mich einfach stehen, nee das lass ich nicht zu. Aber Stefan antwortete irgendwas davon, dass er genauso gut Elijahs Brüder fragen könnte oder so. Naja ich achtete nicht wirklich drauf. "Ich weiß genauso wenig wie du wo Klaus ist. Und es gibt 'Leute' die hier Leben wollen.", sagte ich und grinste. Nur wartend darauf das er sich zu mir umdreht. Irgendwie war er ja recht süß, wenn er so fies war. Ich ging einfach auf ihn zu. Mit aller Ruhe. "Und deine Gewalttätige Seite kennen wir doch alle. Also, was interssiert dich Elena? Wenn ICH doch da bin.", sagte ich und legt den Kopf leicht schief. Ich stand nun genau vor ihm. "Und nochwas, du kannst normal reden. Wir sind zwar nicht so alt wie du, aber anpassen könntest du dich trotzdem.", sagte ich. Diese gelassen heit die ich austrahlte war nichts im vergleich was ich innen fühlte. Ich betrachtete kurz die Tote Kellnerin, sah dann aber wieder zu Elijah. Also Stefan hau ab, lösch ihre GEdanken, es gibt nicht viele Menschen die so nett sin. waren meine Gedanken.

Dieses Mädchen ließ nicht locker, ich fand es wirklich niedlich bzw. Süß, aber es kam mir unpassend. Innerlich kochte ich vor Wut, besonders wen ich meiner Vergangenheit Revue passieren lasse.
Mein Blick viel nur kurz auf das hübsche Mädchen, ehe ich wieder richtig Stefan meine Blick schweifte.
Kurz darauf lachte ich kurz auf:
"Na welch ein Spaß, anscheinend hat dich mein Bruder wieder in einen willigen Sklaven verwandelt, so viel böses. Da vermisse ich die Zeiten, wo du noch ein Häschenblut schlierfender Pazifist warst."
Langsam wurde ich Unruhig, deswegen ging ich ein Stück zurück und holte einen Holzpfahl aus meiner Tasche.
" Weisst du was der Unterschied zwischen uns obliegt? Du wirst sterben, sobald man einen Pfahl eie diesen hier in dein Herz ramm, hingegen meiner Wenigkeit. Ich habe nur eine Frage, wo ist Klaus?"
Mein Bruder verabscheute die Salvstors genauso wie die Petrovas, auch wen ich mal was für Katherina spürte.
Wieder wandte ich mich dem Mädchen zu und hielt kurz aber charmant und frei von völliger Boshaftigkeit ihre Hand.
" In der Tat, die jenen Jahre sind bereits Vergangenheit, jedoch legte man hingegen heute noch sehr viel Wert auf Anstand und Manieren, besonders für die weiblichen Personen..."

Langsam wurde mir das alles zu blöd, so wie er sich benahm konnte das alles nichts gutes heißen, er wollte wissen wo Klaus war, ich wusste es nicht und wollte es auch nicht wirklich wissen. Es langte mir schon das Klaus vor mehr als 50 Jahren immer bei mir gewesen war, mit Rebekah und Kol. "Ich hab keine Ahnung wo er ist und will es auch nicht wissen" Die Menschen um uns rum sahen ab und zu her und sie sahen nicht gerade zufrieden aus, natürlich selbstverständlich, wenn ein Mann mit einem Holzpfal durch den Grill lief war das natürlich ja nicht normal, Elena hinter mit hatte wirklich Angst, ich beschloss sie einfach mitzunehmen und zu gehen, so war es nicht gerade der beste Weg von uns allen hier zu erfahren. "Wenn das deine Frage beantwortet ist es gut, und Katherine ist nicht hier .. ebenfalls nicht" Jetzt sah ich das erste Mal wieder zu Elena "Hol deine Jacke ja ? " Ich lächelte sie leicht an damit sie wenigstens etwas lockerer sein würde.

Er hatte vor mit mir zu gehen,
das fand ich gut.
Dieser Ort machte mir echt angst.
"Ja, lass uns gehen."
Ich lächelte ihn und ging zur Garderobe um meine Jacke anzuziehen.
Dann ging ich wieder zu ihm und Hakte mich ein.
"Also?"
Ich lächelte und sah dann Cadence an,
Elijah würdigte ich keinen Blick mehr,
da er mich einfach beängstigte.

"OK Elijah STOP!", brüllte ich ihn an. Auch wenn ich ihn nicht sehr lange kannte, ein paar Minuten. Ich wollte nicht das er auf Elena losgeht. Ich stellte mich näher zu ihm. "Das ist Elena. Sie ist die dirtte Doppelgängerin und sie hat keine Ahnung wo Klaus ist. Genauso wenig wie Stefan udn genauso wenig wie ich.", sagte ich udn sah ihn fest an. "Ich bin ebenfalls eine Petrova und ich weiß alles über unsere Familie. Von Katerina's Tochter, bis hin zu Elena. Aber bitte, tu ihr nichts. Sie weiß noch nichts über all dies.", sagte ich udn sah ihn lange an. Das was ich sagte war ehrlich gemeint. Und ich hatte das Gefühl, dass Elena und Stefan diese Situation nicht ernst nehmen. Er ist ein UrVampir und könnte mich mit weniger, als mit einem hieb auseinander nehmen. Aber ich wusste irgendwie, was ich noch versuchen könnte. Ich legte meinen Hände an seinem Brustkorb. "Elijah, ihr seit ein Mann von ehre. Ihr hättet niemals etwas zu verlieren. Wieso machet ihr dann eure Finger schmutzig? Wenn irh selbst nicht wisset, ob sie Katerina ist? Oh, glaubet mir doch, ich lüge nicht. Manipuliere mich, es ist wahr gesprochen.", sagte ich. Mein älteres gerede war ein bisschen eingerostet weswegen ich nicht weiß, ob es richtig war. Ich hoffte nur, dass Elijah es mir glaubt.
[Ps: darfst mich wirklich manipulieren, aber nicht gegen Elena aufbringen ]

Eine Weile starrte ich allesamt an, mit einem finsteren und bósen Blick.
" Grüß Damon von mir Stefan. Es war wahrlich eine gute Idee von ihm, mir den Dolch zu entfernen. Bald werden meine Geschwister, Kol, Finn und Rebekah folgen, dann wird unsere Familie wieder zusammen sein."
Innerlich vermisste ich meine Familie, was auch Wut auf Klaus auslóste. Die Hände vom Mädchen ließ ich los, und ging auf Elena zu: " Verzeihung für dieses Aufpirschen meiner Wenigkeit, es war diese Vergangenheit und diese Ähnlichkeit zu Katherina..."
Auf eine Antwort hoffte ich nicht, deswegen drehte ich mich zum Mädchen und zeigte auf die Ausgangstür. " Ich glaube dir, da es unklug wäre mich zu belügen. Wir sollten eine Unterhaltung an frischer Luft führen, wenn sie gestatten.Und da wäre noch was, ich mag es nicht wen man mich anschreit...."
Der Dolch lag noch an seiner Stelle, deswegen landete er wieder in meinem Anzug.

Der wandel von Elijah verwirrte mich immer wieder, wieder sah ich zu Elena und nahm meine Jacke, zog sie mir an und zeigte in Richtung Tür. "Können wir gehen?" Diese Frage hatte ich schon das zweite Mal gestellt aber aus Höfflichkeit tat ich es noch einmal, ohne eine Antwort abzuwarten lief ich raus und sie folgte mir. Drausen war es angenehm und noch nicht komplett dunkel, wir hatten also noch etwas Zeit zu reden.

Verlässt mit Elena den Grill

Stefan und Elena verschwanden. Und dann war Elijahs Aussage nicht mehr so wichtig. Als beide weg waren tritt ich einen schritt zurück und zeigte wieder ein wenig respekt. "Tut mir Leid, ich wollte nicht... also ich wollte dich nicht beleidigen, aber ich hatte auch Angst das du deine Gefühle über die vernuft stellst. Gefühle sind wichtig, aber keine wut udn kein hass.", sagte ich und biss mir auf die lippe. Zum ersten mal war es mir wichtig, was jemand anderes denkt und ich war verunsichert. "oder willst du doch noch rausgehen?", fragte ich dann. Ich verschrenkte die Arme hinter dem Rücken und starrte ihn einfach nur an. Wir sollten nachher noch alle manipulieren und die kellnerin rausschaffen...

Nach dem der Salvator und die kleine Elena gegangen sind, war die Atmosphäre ruhgier. Meine Aufmerksamkeit war nun völlig auf sie gerichtet.
" Nein schon Inordnung, ich habe mich durch meine Gefühle leiten lassen, sowas darf einfach nicht vorkommen.Anscheinend hat die Zeit im Sarg an meiner Kondention sowie an der Vergangenheit gerißen...pardon, dürfte ich ihren Namen erfahren?"
Mein eigentlicher innerlichster Wunsch war es, meine Familie wieder zu vereinen und ohne Machtkämpfe ubd Manipulationen auszukommen.
Ohne Gegenantwort setzte ich mich an einem reservierten Tisch, worauf gleich der manipulierte Koch Speisen und Getränke an den Tisch brachte.
" Setzen sie sich und speisen mit mir.Anscheinend haben wir eine Menge zu debattieren. Petrovas sind immer interessant, in welcher Hinsicht auch immer."
Sie war wirklich etwas besonderes und mein Herz mochte sie.Aber es wiederspricht meiner Einstellung, nicht an die Liebe zu glauben. Obwohl das Schicksal immer für eine Lehre offen ist.

Er sagte das es in Ordnung wäre und ich entspannte mich mit einem Lächeln. er fragte mich wie ich hieße und setzte sich an einen der reservierten Tische. Ich setzte mich zögernd zu ihm, als er mich einlus. "Ich bin Cadence.", sagte ich und lächelte zögernt. Dann dachte ich wieder über seine Worte nach- "Gefühle... sind nicht schlimm, es ist nur so, sie ändern das Empfinden. Man handelt oft danach wie man sich selber fühlt. Aber Hass und.. Liebe liegen nah bei einander und man sollte aufpassen wie man dann handelt.", sagt ich leicht verlegen. "Ich habe schon viel erlebt.", sagte ich dann und dachte daran wie mein Ex mich behandelt hatte. Es war schlimm, mehr als schlimm, es war schrecklich und seit dem habe ich Ansgt vor so gefühlen.

Als sie sich saß, versuchte ich eine friedliche Atmospähre rüberzubringen. " Cadence ist ein schöner Name, er steht ihnen. Verlegen versuchte ich ein wenig nach Worten zu ringen, was mir schwer fiel,sehr selten.
"Sie brauchen keine Angst vor mir zu haben, meine Wenigkeit hasst es Konflikte mit Gewalt zu lösen, auch wen ich ein Urvampir bin.Nur die Vergangenheit ließ alte Wunden wieder gedeihen und es folgten eine Reihe von Kurzschlussreaktionen.Diese bitte ich hiermit nochmals zu entschuldigen."
Ebenfalls dachte ich über ihre Worte und der Definition Gefühle bei Vampiren nach, nachdem ich mir ein Schluck aus dem Weinglas gönnte.
" Nun, Gefühle sind einzigartig.Leider ist es der Nebeneffekt der Vampire, alles deutlicher zu spüren, damit musste ich mich bereits nach Katherinas Auftreten im 13 Jahrhundert konfrontieren. Ich glaubte nicht an die Liebe, aber die Zeit hat mich eines besseren belehrt.
Meine Einstellug zu Frauen ist diese, dass, falls sie die richtigen sind, es verdient zu haben, auf Füßen getragen zu werden, Geesten Tagesordnung sind, Wünsche von ihr zu erfüllen selbstverständlich sind und es nur darauf ankommt, dass die Gattin glücklich ist. Falls aber dieses Frauen ausnutzen, so kommt Hass und Rache ins Spiel.
Kurz gesagt Cadence, die Gefühle sind ein teufelskreis, wobei wie manche Gefühle als Schön empfinden, dennoch kann auch ein Vampir davor nicht entrinnen..."

Er machte mir ein Kompliment was mich leicht eröten ließ. Dann sagte er ich bräuchte keine Angst vor ihm zu haben. "Ich habe keine Angst vor... dir.", sagte ich schnell.
"Ich weiß, die Vergangenheit kann schrecklich sein.", sagte ich und sah auf meine Hände. Er erzählte mir etwas über Gefühle und darüber was er mit Kathrine erlebt hatte. "Ja, solange bis es schief geht.", sagte ich leise. "Meine Vergangenheit, war auch nicht einfach. Dich ich hege keinen Hass mehr. Nunja, ich habe es direkt ausgelassen.", ich war kurz angebudnen. Ich wurde daran erinnert wie der Dreckskerl mich verführt hatte und ich ihn anfong zu Lieben und wie mir langsam bewusst wurde, was er mit mir machte. Seinetwegen Lebe ich bis in alle ewigkeit, solange mich niemand von den Vampiren umbringt. Manche sagen, Vampire wollen nicht sterben. Sie hatten als Mensch Angst davor aber sie wollen dafür in den Himmel. Bei mir war das anders. Ich wollte ewig Leben. ich hatte keine Angst vor dem Tod. Ich würde mich für meien Liebsten Opfern. Und denncoh wollte ich nicht in den Himmel, weil ich der überzeigung war, das ich es nicht verdient hätte.

Das sie errötete war wahrlich niedlich, und ich wollte bei dieser Gelegenheit gleich offen sein:
" Gut das mit der Angst wäre schon mal vom Tisch, jedoch müssen sie auch nicht rot werden."
Elegant legte ich das Besteck zusammen, nachdem die Mahlzeit zuende war.
"Nun zwischen Himmel und Hölle gibt es keinen Unterschied.Ich glaube nicht an religiöse Ereignisse.Der Tod ist, sich in Errinerungrn zu schwelgen und sein Leben Revue passieren lassen, so stelle ich mir das vor, ganz plausibel." Als sie von ihrem ehmaligen Lebensgefährten redete, wurde ich etwas hellhörig, doch zugleich auch Zurückhaltend.
" Um ehrlich zu sein, nein persönlich hatte ich nur wenige Beziehungen. Es liegt daran dass manche Menschen zu schnell handeln und in ihr Gefühlsmäßige Chaos stürzen. Den Schmerz mit dem Ex. Kann ich nachvollziehen, in der Tat.Doch hat er ihnen das ewige Leben geschenkt, dass dürfen sie nicht vergessen. Sie sind eine Petrova, eure Familie hat das ewige Leben verdient, oder nicht?"
Mein Körper wandte sich ein wenig hin und her.Die Zimmertemperatur war groß, deswegen zog ich mein Jacket aus.
" Nungut, erzählen sie mir bitte wo sich Katherina befindet. Wenn ich sie finde, ist Klaus wahrscheinlich ebenfalls in der Nähe. Ich muss ihn um die Särge meiner Familie bitten, damit wir endlich wieder zusammen weilen, seit mehr als 1000 Jahren..."
Mein Blick weichte nicht aus und mein Verstand konzentrierte sich auf ihre Stimme sowie ihrer Haltung.

Das er direkt wusste, dass ich von meinem Ex redete. Ich hörte ihm trotzdem aufmerksam zu. "Ich weiß nicht ob Petrovas sowas verdienen.", sagte ich dann. "Naja, ich hab es mir selber geschenkt, ich war damals schon sehr interessiert an Geschichte und Legenden. Und er servierte es mir auf dem Silbertablett, das er ein Vampir ist. Eines Nachts schnitt ich ihm den Arm auf und trank etwas von seinem Blut, es hat keine sekunde gedauert bis er mir das genick brach.", sagte ich und ließ den Teil aus, das er ein Prutaler Mistkerl war. Und dann fong er wieder mit Katrina an. Es ist ja schön und gut das er seine Familie sucht, aber ich fühle mich vollkommen ausgenutzt. Wieso erzähle ich ihm überhaupt alles? Ich bin eine Pertova und ich denke wie eine. Je mehr er weiß, destso verletztlicher werde ich, also schön die Klappe halten... "Ich weiß nicht wieso ich dir erzählen sollte wo Kathrine ist.", sagte ich ausdruckslos. Meine ganze Stimmung wandelte sich von nervös in gleich gültig. Ich bin eine Petrova, also Verhalte ich mich auch wie eine. "Anscheinend würdest du mich genauso umbringen wie die Kellnerin eben, wenn du deine Informationen hast.", sagte ich dann. " Du würdest verschwinden und niewieder auftauchen, wenn es möglich ist.", sagte ich dann und verschrenkte die Arme. "Kann es nicht sein, dass Klaus immer noch eine möglichkeit sucht, den Fluch aufzuheben? Deine Loyalität ist beeindruckend, doch dein Wahrnehmungsvermögen getrügt. Du suchst blind nach ihm. Ich wette er war der jenige, der dich in einem Sarg eingesperrt hat und dir einen der speziellen Pfähle durchs Herz gejagt.", sagte ich ausdruckslos. Eines hatten Kathrine und ich 100% gemeinsam. Wir hatten das verlangen alles über unsere umgebung zu wissen und mehr zu haben als andere. "Ich weiß du kannst mich nicht umbringen, dann wirst du nie erfahren wo Kathrine ist, oder Klaus.", sagte ich mit einem verschmickstem grinsen.
Wow meine Petrova seite stellt sich gerade über meine Gefühle...
"Er ist sie nicht am jagen.", sagte ich dann. "Nein, ganz im Gegenteil, er wird sie bald suchen gehen, wenn er nicht das findet was er brauch.", sagte ich und lehnte mich nach hinten. Aber dann kam mir ein grausamer gedanke wie er die Informationen doch erhalten könnte.

Ihr Verhalten überraschte mich etwas. Mir wurde etwas komisch und ich schaute sie eine Weile lang nur schief an.
" Nenne mir einen guten Grund Cadance Petrova, wieso ich nach meinen Informationen sie umbringen würde. Sie sind hübsch, klug wie Katharina und äußerst höflich. Ich nutze sie nicht aus, ich dachte nur an eine Art Hilfe."
Ich stand auf und stellte mich mit Abstand hinter ihr. Sie war wie eine Petrova, eindeutig." Meine Loyalität ist größer als der Drang nach meinem persönlich Glück.Ich habe damals einen Treueeid geschworen, auch wen ichihn ab und zu bereue.Niklaus ist ein Dämon, aufgrundessen hatte ich mich mal mit den Salvators verbunden.Ich brauche ihn noch, solange er weiß wo die Särge sind."
Dannach wurde ich wieder etwas emotional, als sie das mit dem Bruder erwähnt hatte. Es tat weh an den Sarg zu denken.
"Still!! Ich habe sie eigentlich als eine nette und charmante Person eingeschätzt.Aber ihr Petrovas habt alle eine voreilige Zunge. Ich habe keinen Problem damit eine Petrova hinzurichten,auch wen es in ihrem Fall sehr bedauerlich sein würde. Lügen und Drohungen kann ich nicht verzeihen."
Nein nun wurde der kleine Rest an Gefühle abgestellt und der Verstand kontrollierte wieder, dieses Sagte ich ir auch direkt:
" Einen Moment hatte ich seit 300 Jahren wieder ein Gefühl, welches ich lange nicht kannte, aber du bist der Beweis,dass die Entäuschung sofort folgt.
Wenn du mir es nicht sagen willst, finde ich einen anderen Weg"

"Cadence Elizabeth Bélle Nash.", verbesserte ich ihn leise. "Ich denke nicht, dass du mir antwortest, aber was ist so wichtiges an den Särgen?", ich war länger ruhig. "Ich wurde schon einmal verletzte, so weit, das ich es nicht beschreiben kann und ich baue eine Mauer auf.", sagte ich wieder leise. Aber ich war mir sicher, dass er alles hörte. "Und ich Lüge nicht, ich dorhe dir auch nicht. Ich bin nicht so dumm.", sagte ich. Nach längerem Schweigen und überlegen sagte ich es dann doch. "Hexen.", sagte ich dann. "Sie wissen mehr als wir. Sind älter und haben mehr macht.", sagte ich dann. "Gehst du wieder?", fragte ich dann leise. Ich war sauer auf mich und meine Mauer. verdammt! Naja egal. Ich wurde ausgenutzt und wurde verletzte, muss ich ihm das ejtzt auch antun?Ich wollte nicht das er geht.

"In den Särgen liegen Kol, Finn, Rebekah und Mutter, ich möchte unsere Familie wieder vereinen, deswegen muss ich Klaus aufsuchen den nur er weiß, wo sie versunken sind."
Der innerliche Zorn legte sich wieder und mir kamen einige bedenken auf. " Du hättest auch keinen Grund mich anzulügen oder zu drohen, dass bin ich mir bewusst. "
Als sie von ihren Verletzungen redete kam mir sofort ein Dejavue von damals. " Ja Verletzt zu werden ist grausam und ich spreche dort aus Erfahrung.Doch irgendwann muss man wieder Gefühle zulassen und zu anderen Menschen vertrauen aufbauen, sonst wird man am Ende nie glücklich."
Meine Anwesendheit war wohl aus ihrer Perspektive nicht länger erwünscht, was ich persönlich für Schade hieß.
" Sie wollen meine Anwesendheit nicht mehr länger erdulden? Inordnung dann gehe ich, danke für diese unkonventionelle Unterhaltung. Sie haben mich dennoch interessant gemacht, dass weiß ich zu schätzen.Ihnen wird nichts aus meiner Sicht passieren, außerdem können sie auf meine Hilfe zurückkommen, dazu gebe ich ihnen mein Wort!"

Seine Familie liegt in den Särgen? Davon habe ich gehört. Seine Familie sei verschwunden, nur Klaus findet man ab und zu. Und versunken? Grausam. Niemals glücklich? Ich bin glücklich, manchmal dohc nicht immer. Dann sagte er das ich wollen würde, dass er geht. "Nein warte", sagte ich einfach so heraus. Ich drehte mich umd und griff nach seinem Arm. "Bleib... Ich will.. helfen.", sagte ich dann. ich half eigentlich nie einfach so. Ich verlangte zwar nie etwas, aber ich machte es nru wenn jemand wirklich in not ist. Ich stand auf und stellte mich vor ihn. "Du veränderst mich.", sagte ich und kniff die Augen zusammen als ich ihn kurz ansah. "Nein, dass ist schwachsinnig.", sagte ich Kopfschüttelt. Er würde mich nicht helfen lassen. Was denke ich mir nur? Er kennt mich nicht lange. Und seine Loyalität für seine Familie ist unendlich. Was wenn er denkt ich will ihn ausnutzen um an seine Familie zu kommen? Ich habe keine Ahnung.

Irritation ist wohl in dem Fall noch etwas zu gelinde ausgesprochen.
" Nun sie irritieren mich ein wenig. Finden sie den die Veränderungen, die ich praktiziere gut oder schlecht?"
Ich fing etwas an zu lächeln, dass mache ich eigentlich sehr selten. Sie wollte mir nun doch helfen, obwohl sie nichts wissen würde, eigenartig.
" Sie wollen mir helfen? Welches Einkommen profitieren sie daraus? Können sie mir überhaupt helfen? Nach Klaus zu suchen, ihn zu fragen und anschließend zu töten ist ein schwiriges unterfangen. Dennoch würde ich gerne die Hilfe ihres gleichen, einer Petrova annehmen."
Normalerweise würde ich einer Petrova besonders Katharina niemals trauen, doch bei ihr war es anders, dass konnte eigentlich nicht sein. Ich kam ins grübeln, was ich hier täte, mein Verstand zog sich zurück, das müsse unterbunden werden...
Auf ihre Anforderung nicht zu gehen, hörte ich und lehnte meinen Körper an die Wand und schaute sie an.Einerseits war sie eigenartig aber zugleich auch einzigartig.

"Gut.", sagte ich ohne darüber nach zu denken. Ich verändere mich zwar in seiner Nähe, aber es ist nicht schlecht. "Ich habe nichts davon, außer... Nein ich hab nichts davon.", sagte ich dann doch nachdem ich gezögert hatte. "Und ob ich helfen kann weiß ich nicht. Ich kann Klaus etws vormachen, dass ich weiß wie er von dem Fluch wegkommen kann. Er könnte mich zwar umbringen, aber das ist es mir Wert.", sagte ich dann. Dann kam mir der gedanke, Weil ich Petrova bin? Also Mit Kathrien wollen die meisten nicht arbeiten, aber wieso will er mich dann dabei haben? Es gefällt mir bei ihm und ich mag ihn sehr. Aber vertraut er mir? Ich weiß nicht... Aber ich will es.

Die ganze Atmosphäre war angespannt und eigenartig.Sie würde nichts wollen, aber was dann? Dieses war eigenartig aber sie hatte mein Wort, sowie mein Vertrauen. War es zu voreilig ihr das zu geben? Nein sagt mein Gefühl, ja sagt mein Verstand.
"Lass mich dich fragen, wenn du dir aus der Sache nichts erhofft, wieso willst du mir trotzdem helfen und gegebenfalls dein Leben riskieren? Rebekah hasst die Petrovas, besonders wegen Stefan, aber dieses ist eine andere Geschichte."
Ich verdrehte meine Arme ein wenig und guckte sehr angespannt durch die Gegend.
" Meine doch sehr beachtliche Vergangenheit lässt immer darauf schließen, dass es einen Grund gibt, wieso andere Menschen einen anderen helfen, entweder sind es Gefühle, die Gier nach Macht oder andere diverse Gründe..."
Die Worte ließ ich verstummen, ehe sie über die Gefahr durch Klaus zum denken kam. " Nein das lasse ich nicht zu, dass Niklaus dein Leben auf dem Gewissen hat, ehe müsste er mich töten!"
Wiedermal dachte ich an den Gefahren, die auf sie zukommen würde. " Der Lockvogel ist wohl etwas zu gefährlich,es müsse einen anderen Weg geben."

"Ich weiß nicht. Ich liebe Abenteuer.", sagte ich dann grinsent. "Und außerdem muss sie es ja nicht erfahren. Ich heiße nicht Pertova, also, wird sie es nicht vermuten, solange ich nicht Petrova spiele.", sagte ich und schaute ihn nachdenklich an, als er das mit den Gründen sagte. "Lass es mich herraus finden. Ich will keine Macht oder Rache.", sagte ich und lächelte leicht. "Wieso machst du dir sorgen? Ich bin eine Schauspielerin und kann auch spielen, dass ich Ohnmächtig bin, oder ein Mensch, der von dir Kontrolliert wird.", sagte ich dann. Ich bin mir über meine Gefühle noch nciht wirklich klar. Also muss ich noch herrausfinden was ich will. Aber ich habe Angst, wieder verletzt zu werden. Aber er würde mir sowas doch nicht antun oder?

Ich fing an zu lachen und kam ihr ein Stück näher. Doch bekam sie nur ein fragwürdigen Blick, als ich sie in ihre schönen Augen schaute:
"Aus Abenteuer? Anscheinend ist dein Leben noch nicht spannend genug? Nungut, ich danke dir für deinen Mut und deiner Hilfsbereitschaft." Es war wohl eher unbedacht, doch dachte ich viel nach über Niklaus und seinen heimtükischen Spiele und Gefahren nach, sodass mir Sorgs aufkam. Hektisch näherte ich mich ihr an und zog kurz und elegant ihr Kinn mit meiner Hand in meiner Richtung:
" Pardon, aber ich werde es nicht zulassen, dass etwas mit dir passiert, das würde ich mir nicht verzeihen. Niemand, besonders eine wie du sollte nicht für meine Angelegenheiten sterben."
Mir wurde dann die unbewusste Nähe zu ihr etwas unangenehm, weshalb ich wegschaute und nachdachte, wie ich mein Verstand zurückgewinnen könnte.