Mystic Falls Wald

---Grill
Ich rannte im Vampir Tempo durch den Wald. Bis ich irgendwann keine Lust mehr hatte. Ich lehnte mich verzweifelt gegen einen Baum und rutschte runter. Wie kann man nur so blöd sein?! Ich hätte mich nie darauf einlassen sollen. Ich wusste es! ICH WUSSTE ES! Aber wieso hab ich mich darauf eingelassen. Ich versteh es nicht. Genug leute schulden mir noch gefallen darunter auch Werwölfe. Und wenn ich Klaus finde kann ich mich so an Elijah rächen. JEtzt ist es geschaft. Ich bin eine Petrova und absofort mache ich es wie Katherine. Keine Gefühle nur ausnutzen. Jetzt muss ich nur noch meine Kontakte spielen lassen.

Sie lag sich an einem Baum nieder und war wohl voller Trauer.Sie wollte mich bestimmt nicht sehen, deswegen dachte ich eine Weile nach, fern ab von ihr. Diese Reue war unaustehlich.Mein inneres Ich, es war vollkommen außer Kontrolle geraten.Plötzlich liefen mir Tränen, anscheinend war ich wohl so ein Dämon wie mein Bruder Niklaus, wie unsere ganze Familie.Mutter hätte uns damals nicht verwandeln dürfen, es war ein Fehler, mit Gefühlen sind wir nur Monster.
Schritt für Schritt kam ich auf sie zu. Vor ihr blieb icb stehen und mein Schatten warf ihre Bahnen.Ich schwieg nur und der Wind wehte leicht durch die Bäume. Mir kullerten Tränen über die Wangen und ich field vor einem Mädchen vor die Knie.Wütend auf mich und auch auf Mutter griff ich in den Boden. Schlurchzend sprach ich: "......als Mutter uns verwandelt hat und uns Vater getötet hatte, meinte Finn, wir sind nicht mehr Menschen sondern Dämonen, wir sahen es nicht ein, besonders ich nicht, dachte immer ich wäre besser als jeder von uns aber am Ende gibt es zwischen mir und Niklaus kaum Unterschiede..." Dannach musste ich um Worte ringen. " Es tut mir so Leid, wen ich ein Ziel im Auge habe, sind mir die Opferungen legetim, es war die blödeste Idee überhaupt.Es scheint eine weitere Schwäche zu sein."
Aus Verzweiflung und meiner Liebe zu ihr, stand ich auf und kramte in meiner Tasche.Ich holte ein Holzpflock mit weißem Pulver an der Spitze heraus.Es war das Weißeichenholz, welches uns Ur-Vampire sofort tötet. " Wahrscheinlich wirst du mir nicht vergeben, aber ich kann mit diesem Schmerz nicht leben.Nimm diesen Pfahl mit dem Weißeichenholz und töte mich aus Rache für meine dumme Tat, ich bin dann für immer weg und meine Verwandelten der Blutlinie ebenfalls.Nichts wird dich an mich errinern, ich mache es aus meiner Zuneigung und Liebe zu dir...." Mir war der Schritt bewusst, also warf ich ihr den Pflock vor die Füße, streckte meine Arme heraus und schloss weinend meine Augen.

Ich hörte ihn rührte mich aber kein bisschen. Ich hörte ihm zu und verdrehte wütend die Augen. Als er mir dann den Pfahl vor die Füß warf nahm ich ihn und warf ihn gegen den nächsten Baum, wo er auch stecken blieb. "NEIN!", schrie ich ihn an. Erst kam trauer, dann Wut und zu guter letzt herzlosigkeit, dass konnte ich an mir immer wieder beobachten. ICh stand auf und stellte mich ihm entgegen. "DU BIST EIN JAMMERLAPPEN!", schrie ich ihn an und war wütend darauf für sowas schwächliches Gefühle zu hegen. "ICH werde dich ganz sicher nicht umbringen. Falls du es noch nicht bemerkt haben solltest. Vampire können keine Ursprünglichen einen Pfahl durchs Herz jagen, dann sterben sie selber. Und dazu kommt, dass ich genauso gut von deiner, wie von Klaus, Rebekahs, Finns oder Kols Linie abstammen könnte!", sagte ich mit zusammen gebissenen Zähnen. "Wenn ich dich Tod sehen wollen würde. dann hätte ich schon genug auf dich angesetzt.", sagte ich wütend. "Ich kenne Hexen, Vampire und Werwölfe. Meine Verbindungen reichne weit, vielleicht sogar weiter als du dir erdenken kannst. Und weiß du was?
Du wirst Leiden. Wie ich, mein ganzes Leben lang, Angst die Gefühle ab zuschalten, weil der Schmerz einen daran erinnert, dass man doch noch menschlich ist und gefühlt hat.
Aber glaub mir, du wirst diesen Schmerz nicht wirklich ertragen. Du wirst hinter Klaus herrennen, seinen Befehlen folgen und Spaß am töten haben, weil du denkst, dadurch vergeht etwas.", Tränen liefen mir über die Wange und ich war leicht verzweifelt.
"Ab diesem Tag kannst du mich Petrova nennen. Du wirst meine Herzlose Seite kennen lernen. Meine Spielchen und meinen Spaß daran Leute zu brechen.
Es gibt zwei Seiten in einem Wesen. Und diese Seiten sind bei jedem verschieden. Bei mir ist es die entäuschung, was für ein Arsch du doch bist. Und wie ich dir alles erzählt habe, auch wenn ich dich nicht lange kannte, ich hatte dir Vertraut, dass war der Grund!
Und meine andere Seite, sie reagiert auf die verletzte Seite. Entwickelt Hass und Wut und reagiert darauf. Es gibt kein Positiv oder Negativ, es gibt nur die Reaktion die man auf das eine oder andere hat!", sagte ich.
ICh werde ihm wohl nie verzeihen können. ICh brauche niemanden der Schwach ist, ich brauche jemanden der Stark genug ist um sich gegen alles aufzulehnen was er selbst an sich schlecht findet, stat es dannach zu bereuen.
Ich verschrenkte meine Arme, legte den Kopf schief und lehnte mich an den Baum hinter mir.
"Ihr seit doch alle gleich. Manipulative wichtigtuer.", sagte ich in einer ruhigen und überlegenden Stimme. "Schwach.", sagte ich und musste arrogant grinsen. "Sobald ihr alle nicht mehr könnt, rennt ihr zu dem, von dem ihr denkt er sei der Stärkste von euch, weil er keine Entäuschungen hinnimmt. Also Klaus.
Ohh warte, dein Bruder... wie hieß er gleich... achja das Muttersöhnchen Finn, zog sich direkt zu der Person zurück, wo er dachte, sie sei die stärkste, was sie aber nicht ist. Sie war Schwach und wollte das Leben nicht hinnehmen, also gibt es Vampire. Stärke ist aufzustehen und weiterzumachen.", sagte ich arrogant und hochnäsig, als ob ich was besseres wäre.
Ich bin eine Petrova und naja ICH BIN STOLZ DARAUF!

Angeschrien wurde ich, beleidigt nicht nur ich sondern auch meine Familie. Was dachte sie eigentlich wer sie ist? Nun gut ich liebe sie aber das ist kein Grund nur aus einem schwerwiegenden Fehler mein Leben als Hölle zu bezeichnen. Der Pflock steckte im Holz fest, deswegen ging ich zu dem Baum und zog ihn heraus. „Ich wollte dich nicht verletzen, ich hatte eben mein Ziel, ich habe darüber hinaus Fehler gemacht, Menschen verletzt. Ich gebe es auch nicht zu, dass ich der beste bin und ohne Fehler.“ Wischend trieb ich die Tränen aus meinem Gesicht heraus. „ Ich habe aus Liebe um Vergebung gebeten, wollte dir durch dem Vorschlag zum Tot meine Loyalität und dessen Reue ausdrücke, aber du hast nichts anderes zu tun, als meine Familie die du gar nicht kennst, meine Gefühle und meine Ehre zu beleidigen?“ Sie dachte ich bin schwach? Das war zu viel. Sie drohte mir mit meinen eignen Bruder mit andere Wesen die einem Ur-Vampir nicht mal töten könnten. Sie war Beute der Petrovas. „Ich liebe dich sehr und ich habe gebeten, ich habe Gehofft aber du gehst einen Schritt zu Weit!“
Meine Gefühle schaltete ich ab, auch wen es Weh tat. „Meine Ehre zu beleidigen geht zu weit. Du willst sehen das ich stark bin? Mir kannst du nicht drohen. Ich liebe dich, aber nun geht es zuende!“ Ich nahm den Holzpflock fester in die Hand und ging auf sie zu, meine Hand drückte gegen ihren Hals und sie gegen den Baum: „Ich habe meine Gefühle abgeschaltet, es ist besser so, den ich sehe in dir nur eine Entäuschung. Katherina hatte ein Vorteil dir gegenüber, sie verzieh….du nicht und das ist hier dein Ende!“ Ich war stärker, dass wusste sie, sie war gefangen und ich tief im inneren des Herzens verletzt und krank,

"Du sagst du liebst mich?", fragte ich grinsent. "Interessant.", sagte ich und die Hand an meiner Kehle beunruhigte mich ganz und gar nicht. Es war mei ´n Ziel. Ihn so weit zu bringen, dass er mich umbringt und ich nicht mehr leiden muss. "Na, also geht doch.", sagte ich als der Griff änger wurde. "Ich wusste du kannst aus dir rauskommen, wenn man nur weiß wo genau man hinzielen muss. ", sagte ich und meine Mundwinkel waren noch immer oben. "Wie oft hast du gesagt das du mich liebst? Zweimal?", fragte ich nach. "Komm, bring mich um. Bereu es dein ganzes Leben lang und lass es dich auffressen.", sagte ich und grinste. "Du hast mich getestet und meinen Wunden Punkt mehr als einmal durchbohrt. Jetzt war ich dran.", sagte ich mit einem lächeln. "Aber eines sag ich dir, schon wieder, egal wie oft du mir das Herz raus reißt, egal wie oft du darauf rumtrampelst. In mir werden die gleichen Gefühle wie immer sein.", sagte ich. "Aber anscheinend musst du dich nicht so kontrollieren wie ich.", sagte ich und schloss meine Finger um das Handgelenk, dessen Arm mir die Kehle hält. Es brannte, als ob ich Eisenkraut berühren würde, Aber nicht so schmerzhaft, es war immer noch wegen ihm. Selbst wenn ich die Gefühle abstelle, fühle ich noch was für ihn. "Taten, sagen mehr als tausend Wort. Vielleicht verzeihe ich dir dann...", sagte ich leise, wie ein kleiner Windhauch.

Ihr geredete dringte nur teilweise durch und sorgte für massive Verwirrung in mir.Sollte ich ihre Worte glauben schenken oder ignorieren und kurzen Prozess machen? Da meine Hand immer noch um ihr Hals lag und zunehmend drückend war für ihr, störte mich langsam. Die Gefühle sie waren abgeschaltet aber diese Macht , sie war stark und wiederlegten meinen Verstand.
Was sollte ich nur machen? Innerlich tobte in mir ein Kampf und gar Krampfhaft versuchte ich anzukämpfen.
" Kann ich dir vertrauen? Du missbrauchst mein Wissen und meine Stärke nur damit ich dich von deinen Qualen erlöse.Das ist Selbstsüchtig und arogant.Ich glaube in dem Fall wäre Scham wohl ein Fremdwort." Ich trat von ihr ab und ließ ihr Hals los.Anschließend manipulierte ich sie, dass sie nicht gehen dürfte, ehe ich es erlauben würde.Ich kann ihr einfach nicht Weh tun, mein Verstand will es aber mein Herz tat zu sehr weh.
" Wie wäre es mit einer eleganteren Lösung via Selbstmord? " Spielend mit der Stimme und dem Pflock unterbrach ich kurze meine Aussage um zu überlegen. " Es sind nur Vorteile, ich muss nicht leiden, du hast deinwn Frieden uns ixh nehme tausende andere Vampire vielleicht sogar dich mit ins Jenseits." Die Wahrscheinlichkeit wäre zwar sehr gerring, dennoch wäre es möglich.Bevor ich aber zu diesem Schritt greifen würde, machte ich was ungewöhnliches, gar brisantes- ich ging ohne Worte zu ihr, nahm ihr Kinn in meine Hand und zog es sanft jn meine Richtung, um daraufhin sie kurz zu küssen." Und ich sage es noch zum dritten mal, ich liebe dich! Als ich abließ, fühlte es sich von meiner Seite unbeschreiblich gut an.Ohne eine Reaktion abzuwarten, Schritt ich von ihr ab und drehte mich mit meinem Kopf weg. " ..."

"Klar, ich nutze dein Wissen ja nur um dich damit zu konfrontieren. Ich würde nie auch nur ein sterbenswörtchen, verlieren.", sagte ich und grinste. "Ich bin gerade auf Pertova stufe,, klar bin ich arrogant.", sagte ich leichthin. " Ja toll. Du leidest nicht. Ich schon und die Wahrscheinlichkeit, die bei 20% liegt, werde ich mitgerissen.", sagte ich und zog eine Augenbraue hoch. "Sehr gerecht.", fügte ich dazu. Und dazu hatte er mich manipuliert. Ich könnte nicht weg. Weg heißt weiter als 10 Meter. BEsser als garnichts.... Jedoch war ich so gedanken verloren, dass ich nicht merkte das Elijah auf mich zu kam, bis er mein Kinn nahm und es zu sich zog. Dann küsste er mich. MEin Herz dröhnte in meinen Ohren und dann war es wieder vorbei. Er sagte nochmal das er mich lieben würde zbd drehte sich weg. Ich war verwirrt aber eines wusste ich. Der Mistkerl hat es geschafft, das ich doch noch fühle! "Elijah!", schrie ich ihm wieder zu, aber er wollte anschneien auf nichts reagieren. Meine Muskel spannten sich an und ich war voller Energie. Nach einem Herzschlag stand ich hinter ihm, drehte ihn gewaltsam um, und wunderte mich das er nicht so schnell reagiert hatte, und drückte ihn gegen einen Baum hinter ihm. "Ich liebe dich.", sagte ich hauchend und meine Mine nahm wieder das freundliche herzliche Lächeln ein. Ich drückte ihn noch fester gegen den Stamm, aber bevor er mir auch nur eine verpassen konnte, küsste ich ihn zurück. Mir wurde wieder warm ums Herz und es war egal ob er wollte oder nicht. Ich wollte. Also legte ich meine Hand an seine Wange. Ich wartete darauf das er mich nach hintern warf und mir den Pfahl in seiner Hand in mein Herz schleuderte.

Ich wusste nicht wie mir geschiet.Zum einen mal, wurde ich von ihr zu tiefst beleidigt bezüglich meiner Familie ubd meiner Ehre.Innerlich war ich voller Zorn, ich erhoffte mir einfach die Petrovas Auszulöschen.Eigentlich hatte ich schon mit allem abgeschlossen, edelmütig von der Erde zu gehen.Am besten hätte ich sie nicht manipulieren sollen.
Nur mühsam hörte ich ihre Worte zu und schenkte ihr Gehör.Wahrlich 20% sind nicht virl gewesen aber besser als nichts und sie hätte vielleicht für ihre Worte Reue verspürt.Wie aus dem Nichts wurde ich aus neinem Trance herausgerissen, als sie meinen Namen rief, mich förmlich und wie eine Bestie gegen den Baum warf und die Worte, welche ich 3 mal ohne eine Antwort gesagt gar gepredigt habe, erwiederte.Kaum konnte ich darauf reagieren, schon bekam ich als Antwort einen schönen unbeschreiblichen Kuss von ihr.
Das alles verwirrte mich so sehr, dass ich, wie sie wohl dachte mich nicht befreite, sondern dort eine Weile verweilte. Innerlich fand ein Kampf statt und die Gefühle konnte ich nicht mehr unterdrücken.Anschließend packte ich sie und warf sie ins Gras, wobei ich über ihr lag und ihre Arme festhielt.Ich wusste nicht was ich machte." Wieso hast du das gesagt und getan? Ich habe dir Weh getan, du wolltest mir Schmerzen zufüven und hast mein Anrecht auf Edelmut kritisiert.Ich verlange eine Antwort.Egal wie sie ausgehen wird."

ICh wusste nicht was es war aber plötzlich warf er mich zu Boden und hielt mich fest. Ich probierte garnicht mich zu befreien sondern sah ihn einfach nur an. "Wieso ich was getan habe?", fragte ich ihn. "Dich die ganze Zeit provozieren oder meintest du den Kuss?", fragte ich ihn und sah ihn ausdruckslos an. "Hängt beides zusammen."; sagte ich dann. "Ich plane ein wenig, kenne Vampire und MEnschen ebenso ihr verhalten gut. Also so gesagt habe ich dich provoziert um aus deinem etwas herraus zu kommen. Ich hab meine Mauer und du hast ein Hochsicherheitstrakt oder sowas.", sagte ich. "Und naja, du hast mich scheiße behandelt um das zu bekommen was du willst uund ich auch. Taten sagen immer noch mehr aus als Worte. Und du bist nicht gerade die Person die einfach durch die gegend wandert und das nächst beste Mädel küsst. Bei dir hat es bedeutung. Du hast mich fast gebrochen um mich einschätzten zu können und ich wollte dich auf niderste beleidigen damit du aus dir rauskommst und ich sehe was du wirklich fühlst.", sagte ich und lächelte ihn an. "Ich bin wahrscheinlich noch schlimmer als du.", sagte ich dann und sah ihm in die AUgen. "Ich hab so einiges falsch gemacht, dass weiß ich.", sagte ich dann und sah über mich. "Wenn dus mir heimzahlen willst... Du hast zwei möglichkeiten von vielen. Entweder du reißt mir das Armband oder die Kette runter. Bei einem der beiden wirst du verbranntes Fleisch vorfinden, dann kannst du damit machen was du willstt. Bei der anderen werde ich anfang zu schreien und in den nächsten schatten springen."; sagte ich dann. Ich hatt noch nie jemanden gesagt das ich Eisenkraut bei mir trug was mir täglich das Fleisch verbrannte und auch noch nicht das ich etwas gegen die SOnne so offensichtlich trug. "Du kannst mir natülich auch gleich den Kopf abreißen, aber das wäre nicht so befreiend.", sagte ich dann.

Langsam verstand ich das, was sie meinte und getan hatte. Sie war also genauso wie ich, hatte ein Ziel und würde alles dafür tun, um es zu erreichen.
Vorsichtig stand ich auf und zog sie hoch. Ich stand schließlich vor ihr und hielt elegant ihre Hand. "Hör auf so ein Blödsinn zu reden. Ich hatte meine Gefühle abgestellt, weil ich sonst Reue spüren würde, Schmerz, Verachtung all dieses, weil ich dir so unbeschreiblich weh getan habe. Doch der Grund wieso, ist die Liebe zu dir, ich wollte nur gucken wie ich dich einschätzen kann, mit Mitteln die wohl übertrieben sind." Sie holte mich, Ellijah heraus, so dass ich mich vor ihr offenbaren kann. Das hat wirklich noch kein Mensch getan, ich sah es teilweise als Geschenk aber auch als Lektion.
" Ich muss mich bei dir bedanken. Sowas hat wirklich noch niemand für mich getan, du hast mir eine ehrenwertige Lektion erteilt. Ich sehe es als Geschenk, dieses Geschick und dessen Mittel sind wirklich einzigartig. Du hast nicht nur meine Liebe Cadence, sondern auch mein Respekt und Vertrauen. Auch wen ich sagen muss, dass es, besonders mit meiner Wenigkeit ein Spiel mit dem Feuer war..." Sie war eine Petrova, aber so einem Menschen bin ich wirklich noch nie begegnet. "Ich zahle dir nichts Heim, ich reiße weder dein Schmuck von Leib, noch reiße ich dir den Kopf ab oder tue dir jemals weh. Ich danke dir und stehe wohl in deiner Schuld..." Sie hatte verdient, dass meine Manipulation aufgehoben wird: "Du darfst nun gehen, wohin der Weg dich weht und was dein Herz für richtig hält." Anschließend dachte ich ein wenig nach und versuchte die Situation Revue zu passieren. Es war wirklich unbeschreiblich, dass sie mich gegen den Baum gedrückt hat, dass ich von ihr ebenfalls Liebe bekomme...sie war keine Schwache, sondern zeigt Mut und Stärke. Sie ist einzigartig.

Ich hörte im zu und lächelte. "Ich liebe Feuer.", erwiederte ich nur darauf. "Uhh... das mit der Schuld merke ich mir.", sagte ich grinsent, meinte es aber nicht ernst. Vielleicht wenn ich kurz davor war zu sterben, dann würde ich es als letzten ausweg einsetzten um ihn dazu zu bringen mich gehen zu lassen. Aber ich dachte zu weit in die Zukunft. "Du weißt was mein Herz für Richtig hält...glaub ich.", sagte ich mit einem lächeln. Dann riss ich mir das Armband vom Handgelenk udn eine Fleischwunde kam zum Vorschein. Ich hatte mich längst daran gewöhnt, bin jedoch nie dagegen imun geworden. Ich wedelte mit dem Armbadn rum. "Ich wäre nicht gegangen, auch wenn dus gesagt hättest.", grinste ich ihn an. "Denke immer einen Schritt weiter und nutze die Fußspuren als hilfe.", sagte ich und lächelte. "UNd was stellen wir jetzt an? Werwölfe töten, Geschwister ärgern, Katherine aufsuchen die sich warhscheinlich an einem Nobelort aufhält?", fragte ich grinsend. Immernoch wollte er seinme FAmilie finden das wusste ich.

Sie liebte das Feuer? Das konnte man ja wissen, sie war eine Petrova, doch ich sollte wohl aufhören so zu denken und sie damit vorzuurteilen.
" Du weißt oder glaubst es, dass ich dich glücklich machen kann? Ich werde dir versprechen solche Fehler wie ich es gemacht habe, nicht nochmal zu machen." Wieso fügte sie sich selber Schmerz zu? Das war absurd und nicht sehr amüsant. "Ich danke dir, dass du mich nicht verlässt, ich würde es ebenfalls nicht wollen."
Vorsichtig nahm ich ihre Hand und behielt sie an meiner Hand. "Damit du ab sofort dir keine Schmerzen mehr zufügst, den ich werde das Leid für dich aufnehmen, dazu bin ich da. Werwölfe waren die Feinde unser Familie damals im Mittelalter, jedoch haben sie keinen Tod verdient, nur so aus Zeitvertreib. Ich töte keine Lebewesen ohne einen gewissen Grund, dazu halte ich mich. Katherina ist eine andere Variante und wir könnten sie gerne aufspüren. Was aber meinst du mit Geschwister ärgern? Meine etwas? Sie würden kurzen Prozess aus dich machen..."

"Ich hoffe es.", sagte ich dann. Die Hoffnung stirbt zuletzt und mit ihm werde ich niemals aufhören, das grüne vom Wald zu sehen. Wenn er mich nicht verlässt wird er mich immer an der Backe haben, dass ist klar. Es zaubtere mir ein Lächeln auf die Lippen. ALs er meine Hand nahm, war die Brührung heiß und angenehm. Ich lächelte ihn glücklich an. "Das erste war Ironie, das zwei war auch Ironie und das dritte war Ernst gemeint.", sagte ich grinsent. "Ich mag Werwölfe nicht, kann deine GEschwister auch nicht ausstehen, weil sie dich zu etwas machen, was du nicht bist.", sagte ich und sah ihn tief an. Ich sah ihn erwartungsvoll an und wartete darauf das er mir antworte, was wir jetzt machen würden. Wie würde er jetzt wohl eher auf seine Familie reagieren, wenn sie wissen, dass er Gefühle für mich hat? Klaus würde sich warhscheinlich wie ein Arsch verhalten und ihn austesten oder uns. Rebekah wird wahrscheinlich darüber beleidigt sein, dass sie niemanden hat. Finn interessiert es nicht und Kol wird es warhscheinlich auch nicht interessieren.

Ironie ist wahrlich ihre Stärke, dass sollte ich berücksichtigen und notieren.Sie redete von meiner Familie immer so, als ob sie sie schon kannte, dass beunruhigte mich ein wenig:
"Woher weißt du eigentlich so viel aus meiner Familie? Von Katherina wohl kaum, sie ist ständig vor meinen Geschwistern weggelaufen. Stefan kennt nur Rebekah, da sie mal zusammen waren, aber der Rest? Ich verstehe das nicht..."
Ein wenig war ich am überlegen und kritisierte meine innerliche Neugierde." Denkst du ich habe Frieden mit Werwölfen? Sie sind aus meinen Augen Abschaum, aber wen ich sie so behandeln würde, müsste es meinen Bruder ebenso ergehen."
Ja in der Tat, wir sollten uns langsam Katherina ausfindig machen. "Gut, gehen wir Katherina suchen, um meine Familie zu vereinen und Glücklich mit ihr, pardon mit dir zu leben. Es wird bestimmt nicht Leicht und meine innerliche Wut auf ihr ist ungebremst, denkst du du kommst damit klar? Nicht das du ihre Partei ergreifst..." Das ich mal Gefühle für sie hatte verschwieg ich an dieser Stelle besser, bevor ich sie beunruhigen würde.Mann konnte nur hoffen, dass sie in dem Moment nicht wieder auftauchen...

"Ich hab so meine Spione, meine Quellen, meine Tricks.", sagte ich und grinste. "Naja Wewölfe und HExen wie MEnschen sind ein Teil dieser Welt sie können vom Charakter so unterschiedlich sein wie Tag und Nacht.", sagte ich und sah ihn schief an. "NEin glaub mir. Ich bin auf deiner Seite. Oder ich stehe nebendran bin die Schweiz und lache."; sagte ich grinsent und musterte ihn. DAs würde wahrscheinlich noch Stimmen.

"Willst du mir mit deiner ersten Aussage Angst machen?" Ich grinste ich mich hinein und hörte ihr aufmerksam zu, ehe ich nach einer Antwort suchte.
"Die Schweiz steht äußerlich neutral dar, aber es ist innerlich nur eine Marrionette von Geld und Macht.Ich würde es so formulieren: Ein schlechtes Beispiel." Sie ist eigentlich die einzigste die auf meiner Seite stand. Es fühlte sich gut an und diese Geborgenheit, wie vor 1000 Jahren kam zum Vorschein." Ich möchte nur, dass mir alles sagst, wenn du Probleme hast, irgendwas auf dem Herzen oder meine Meinung brauchst, es einfach zu äußeren, so das wir darüber evtl. debattieren können..."
Da sie an meiner Hand war, zog ich sie kräftig, aber ohne Versuch ihr Weh zu tun an mir und schaute in diese wunderschönen Augen:
"Gut, wo sollen wir zuerst suchen? Wir brauchen Katherina und ich hoffe du gewährst mir meine Rache, auch wen sie ein Familienmitglied ist."

"Neinnn", sagte ich als ob ich nie davon gehört hätte. Aber trotzdem es hörte sich wie immer gekünzelt an. Naja, ich hatte meinen Spaß. "Okay dann bin ich halt... keine Ahnung... die Sonne. Strahle halte mich aber raus.", sagte ich dann und lachte, weil es einfach albern war. "Geht klar.", sagte ich und meinte es auch so. Ich würde ihm immer alles sagen egal was, egal wann. Ich vertraue ihm blind. "Hey, Rache ist Süß.", sagte ich und grinste. Es war auch so. Ich rechte mich in manchen Situationen gerne. Ich ließ mir immer Zeit um es besonder schmerzvoll zu machen.

"Rache ist doch nicht süß, es muss sein um für seine Sünden aus der Vergangenheit zu bürgen Liebes." Die Sonne? Hat sie sich ehrlich als Sonne bezeichnet?
"Es tut mir Leid dir das sagen zu müssen, aber anscheinend bist du in Beispiele oder Objekten die dich gleichstellen sollen nicht sonderlich begabt. Die Sonne steht für Kraft, Licht und dem guten, du hingegen bist wie meiner Wenigkeit, ein Monster der Natur und ein Pakt mit dem Teufel. Wir töten, missbrauchen und manipulieren unsere Welt." Dabei musste ich persönlich selber lachen und nahm etwas Abstand von ihr.
"Weißt du was? Du bist eine Petrova. Ich werde dich einfach testen, wie stark und zäh du wirklich bist, so hast du die perfekte Übung bezüglich Klaus und Katherina." Mein Körper bewegte sich Richtung Baum, zog dort einen Holzsplitter heraus und kam auf sie zu. Ich gab ihr vorsichtig ein Kuss auf die Stirn und stach das Holzstück in ihren Magen. "Du musst mich nun fangen und versuchen mir es heimzuzahlen. Übe Rache aus und zeige deine Stärke. Das meine Wenigkeit nicht schwach ist wissen wir bereits, aber wie sieht es mit dir aus?"
Mit großen Anlauf versteckte ich mich in ihre Umgebung. Innerlich hoffe ich vorsichtig, dass sie nicht wieder so ausrasten würde, wie bei meinem Fehler im Grill. Aber gut dort war es berechtigt, dieses ist ja nun nur eine Art Spiel.

"Okay, lass mich.", sagte ich und spielte wut.
Als er dann irgendwas von Testen sagte schmunzelte ich kurz und dann rammte er mir einen Holzstück in den Magen. Ich hustete kurz und zog ihn mir raus. Seine Worte hallten noch, aber er war schon weg. Na toll ich sah mich um und überlegte. Ich kann mich nicht an ihm rächen er ist einer der Ursprünglichen. Aber ich könnte ihm anders heimzahelen, aber das würde ich nicht. mit einem Luftzug suchte ich die Gegend mit Augen und Ohren während ich auch die Luft einsog. Mein Shirt war leicht rot und ich machte mir kurz Gedanken darüber das ich mich umziehen müsste. "Ich habe nichts dagegen mir einen Ast in das Herz zu rammen.", sagte ich und lachte in Gedanken. Was würde er jetzt tun. Ich brach einen Ast von der nöchsten Eiche ab. Ich ließ ihn durch die Hönde gleiten. "Also.", sagte ich und sah mich nochmal um. Ungefähr wusste ich wo er war.