Haus von Veronica Miller

Da meine Eltern ausgezogen sind, wohnte ich hier nun allein mit meinem Hund.

Das Haus:
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Mein Hund:
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Ich liebte meinen Hund.
Er hieß Spocky.
"Spocky, komm her."
Er hörte auf alles, was ich ihm sagte.
Ich könnte seinen Tod wohl niemals verkraften,
außerdem wäre es ohne ihm so einsam in diesem Haus.
Ich ging in den Pool um ein wenig zu schwimmen.
Spocky sprang mir sofort hinterher,
also schwammen wir zusammen im Pool herum.

Jeder Tag lief total gleich ab.
Ich wachte auf, aß und ging schlafen.
Mein Leben war so langweilig.
Nur mein Hundilein brachte Spaß in mein Leben.

Verlässt das Haus.

Betritt den Vorgarten mit Samuel.

"Danke für's herbringen."
Ich stieg aus seinem Auto aus, nahm meine Tasche und beugte mich noch einmal zum Fenster runter.
"Also, treffen wir uns in einer Stunde vor dem Club?!"
Ohne auf eine Antwort zu warten sah ich ihn noch einfach erwartungsvoll an, drehte mich um und lief in das Haus hinein.

Betritt das Haus alleine.

Ich ging in das Haus und war überglücklich,
da alles momentan einfach so perfekt lief.
Also ging ich sofort hoch in mein Zimmer und suchte mir das perfekte Partyoutfit aus und machte meine Haare.

"Kein Thema..." Ich schaute ihr noch eine Weile hinterher sie war echt verdammt heiß, ich konnte es kaum erwarten sie in ihrem Partyoutfit zu sehen. Doch ich hatte nicht viel Zeit sie wollte sich schon in einer Stunde mit mir treffen und ich musste mich auch noch fertig machen. " Gut dann sehen wir uns in einer Stunde." rief ich ihr hinterher und fuhr dann los.

verlässt das Grundstück

Als ich mich fertig gemacht hatte,
wusste ich gar nicht, ob er mich nun wieder abholen würde oder ich mich mit ihm vor der Disco treffen würde..
Ich lief einfach runter und packte alles ein was ich brauchte,
dann ging ich zum Auto und fuhr davon.

Verlässt das Haus.

Betritt das Haus.

Nachdem ich wieder zuhause angekommen war,
legte ich mich sofort in mein Bett und wollte schlafen.
Doch dann bellte Spocky und ich ging schnell zu ihm runter,
da er anscheinend noch einmal auf die Toilette musste.
Also ging ich mit ihm kurz vor die Tür und hoffte,
dass er bald fertig war.
Als er dann endlich sein Geschäft erledigt hatte,
ging ich schnell wieder rein und dann ging es endlich ab in mein Bett'chen.
Gute Nacht Welt..

Es war so langweilig in dieser Kleinstadt.
Ich hatte einfach keine Freunde bis jetzt gefunden.
Also ging ich runter, spielte mit meinem Hund und machte mir Frühstück.
Dabei überlegte ich was man an einem Sonntag so machen könnte.
Schwimmen?.. Im Internet nach neuen Bekanntschaften suchen? In einen Club gehen?