Mystic Grill

"Bei mir wirst du keine Fehler machen wenn du einfach nur da bist.", sagte ich grinsend. Als er dann von mir wegtrat und mich arrogant ansah war ich verwirrt, aber ich zeigte es nicht. Statdessen verschrenkte ich die Arme und sah ihn schief an. Dann bedankte er sich bei mir, dass ich ihn abgelenkt habe. Und als er dann sagte das ich jetzt das wichtigste sei war das zu viel und ich musste wieder mit meiner Kontrolle kämpfen. Ich merkte wie sich meine Finger in meinen Arm bohrten und das sogar Blut aus der schnell heilenden Wunde lief. Jedoxh gaben meine Finger nicht nach und so tropfte das Blut. Daran müsste ich mich wohl noch gewöhnen. Aber irgendwie hatte ich das Gefühl das er mich ein wenig rausforderte.

Wenn ich bei ihr sein würde schien es wohl zu reichen, es war so bescheiden aber total niedlich." Gut dann weiche bis auf kleine Ausnahmen nicht mehr von dir.Dann müsste ich dich aber mit zu dem Mickelson Anwesen mitnehmen, oder ich müsste dich zu deinem Gemach begleiten." Das war eher unbedacht, aber ich sagte es einfach.Zurück zur Provokation-Aktion:
"Ist etwas Liebling?" Fragte ich nach, nur um sie zu verunsichern, was wohl Erfiolg hatte.Äußerlich schien sie ja zu lächeln aber im inneren dachte ich, ist sie sehr verunsichert und grübelt.Es war ein kleiner Test, wie stark ihr. Konflikt zwischen Herz und Verstand schien.Außerdem fand ich daran Spaß sie zu 'foppen' das amüsierte mich innerlich.Sie war eine Petrova, impulsiv, zuvorkommend, hinterlistig, ungeduldig und Neugierig,, dass sie meine defensive Haltung, um es gelinde zu formulieren etwas unsicher machte und sich darum Gedanken machte zeigten ihre Nägel in der Haut und ihr innerlich verbißender Blick.Trotzdem spitzte ich die Sache noch etwas zu um es brisanter zu gestalten und das sie über ihren Schatten springt.
Ohne weitere Worte ging ich an ihr vorbei, suchte mir ein Tisch, ließ mich an den bestimmten nieder und speiste fromm. Das war Gemein, aber es sollte Erfahrung bringen, wie sie von innen ist.So kann ich sie in Zukunft besser verstehen und Ergebnisse daraus schlussfolgern.

Ich hatte echt meine Ahnung was er jetzt machen wollte oder ereischen. ER WOLLTE MICH PROVOZIERN hundert pro aber das was er machte war schlimmer. Wollte er mich jetzt austesten oder was? Ich krallte mich noch winmal in meinen Arm und hörte wie er durchbrach. Ich zuckte heftig zusammen und hätte am liebsten geschrien. Aber statdessen setzte ich mich wieder auf einen Stuhl und ignorierte Elijah vollkommen. Am Anfang war es ja verlangen aber jetzt war es wut. Ich verbrachte die Zeit damit Hautfetzten von meiner Wunde ab zuziwhen und zu zusehen wie sie wieder heilt. Egal was er jetzt macht soll er doch. Und auch die Aussage das er mich dann mit zu den Mikealso mitholwn müsste ignorierte ich.

Sie schien nicht auf meine Konversationen einzugehen, viel mehr tat sie das, was ich getan hatte, sie ignorierte mich und setzte sich ebenfalls hin.Mann konnte aber merken, dass sie msin Verhalten förmlich auseinander riß.ds tat mir im Herzen weh, den ich hasse es die Person leiden zu sehen, die man liebte. Anscheinend hatten meine Mittel nicht gewirkt, deswegen überlegte ich während dem speisen nach weiteren Vorgehensweisen. Ich musste einfach nur lernen, wo ihre und meine Grenzen liegen, wie sie reagiert und wie sie innerlich ist, nur so kann ich in gewissen Situationen handeln, entschuldigen müsste ich mich für diesen Art Test so oder so
Nach reiflichen Übrrlegungen hatte ich eine schmerzvolle aber intensive Idee.Ich suchte mir abgesehen von sie, die beste Schönheit aus dem Lokal, und ging zu ihr hin.Ich manipulierte sie, sodass die Anfing mit mir, vor den Augen meiner neuen Liebe zu flirten und mich betätschelte.
Es war Gemein, aber ich musste mir somit zu helfen wissen. Natürlich spielte ich bei den Annäherungsversuchen der manipulierten Person mit, um es möglichst Realitätsnah zu übermitteln, doch im inneren hasste ich es und es war ebenfalls eine Herausforderung für meine Gefühle und meinem Anstand.

Ok jerzt reichte es almählich. Was gebau will er bitte an mir austesten? Ich nahm eibes der Messer von den anderen Tischen ubd warf es blibdlibgs in seibw Richtung, aber wie geplant hatte das Mädel das Messer quer duech den Kopf stecken. Was will er eigenich bewirken? Das ich wieder dahin zurück falle? In dieses ständige verunsicherte etwas das angst vor der liebe hat. Aber genau das hat er jetzt erreicht. Ich wollte mir wieder was abtun nur um mich selbst zu strafe. Ich erinnerte mich an das Fläschelchen mit Eisenkraut das mir mal jemand gegeben hat. ich zersdrückte es und fing atomatisch an zu schreien. Die Splitter mit dem Eisenkraut bohrte sich tief in meine Hand. Es war ein unerträglicher Schmerz. Schlimmwr als das was Elijah veranstaltete. und er damit auslöste.

Gut anscheiend war die Situation eskaliert und ich war nicht mehr Herr der Lage.Schnell versuchte ich das zu ändern, aus diesem Grund hörte ich mit dem Zirkus auf. Nun ist mir Bewusst, wie sie reagierte und wozu ich sie einschätzen sollte.Das Mädchen,welches bis gerade eben noch Lebte war erstmal Nebensache.
Ihre Schreie waren wie Stiche in meinem Körper.Anscheinend ging das viel zu Weit, welch ein Narr ich werde, nur um an das Ziel zu gelangen.
Blitzschnell stand ich vor Cadance und griff nach ihrer Hand." Inordnung das wird jetzt ein bisschen Wehtun..." und schon zog ich die Splitter aus ihrer Haut. Schnell besorgte ich einen kalten Lappen undblegte ihn auf die Wunde.Auch wen die Verletzungen heilten, ging ich immer auf Vorsicht ein. Minutenlang hielt ich vorsichtig ihre Hand und schwieg.
" Es tut mir Leid. Ich wollte wissen wo deine Schwächen und deine Stärken liegen, wie stark dein Herz ist und wie belastbar du bist, damit ich dich besser einschätzen könnte für die Zukunft um dir Schmerz zu vermeiden...wenn ich erst ein Ziel habe und es geht um Personen die mir sehr nah sind, versteife ich und mir isrt dann jedes Mittel Recht ohne Rücksicht auf Opfer." Apropo Opfer, nachdem unterbrach ich meine Worte ,um den Kellner zu manipulieren, er solle doch bitte die Frau entsorgen und hier aufräumen." Ohne weiteres Nachdenken legte ich meine Hand auf ihr Knie, schaute sie nicht an und schwieg.

Er stand wieder vor mir aber och wollte ihn nicht sehen. Ich wollte es nie wieder. Als er die Splitter aus meiner Hand zog schrie ich nochmal aber eher weil er mich nicht in ruhe lassen konnte. "ICH BIN EINE PETROVA UND HABE GENAU DIE GLEICHEN STÄRKEN!", schrie ich ihn an wohlwissend das er es hasst. "Meine einzige Schwäche bist du gewesen. Und nichtmal mehr wenn sie dich gefoltert hätten hätte ich irgendwas erzählt. Ich halte immer dicht! Und belastbar bin ich immer. Das war gerade diw unnützeate Methode etwas über mich zu erfahren!", schrie ich weiterhin aber nicht mehr so extrem. Ich riss mich komplett von ihm los. "Du wusstes meine Geschichte und hast den Mist trotzdem verastaltet! Das zeigt wie wenig es dir bedeutet.", sagte ich und wirde dabei leiser bia sich die worte ao anhörten als ob ich eratickwn würde. Und wie nicht anders zu erwarten kullerte die erste Träne. "Dich kann man in die gleiche Schublade wie ihn stecken.", sagte ich leise. " Tu mir einen gefallen und lass mich in Ruhe.", sagte ich leise aber ausdrucksstark. Ich verzeihe nie wieder. Was soll der ganze Mist überhaupt?! Liebe ist der letzte scheiß. Ich hatre sogar mehr für ihn empfunden ubd jetzt tut es noch mehr we als damals. Mehr als das Eiaenkraut. "Klaus hatte wohl recht?", sagte ich dann und rannte aus der Tür.
--Wald

So schnell konnte ich kaum reagieren,versuchte die Situation zu beruhigen, ihr ausdrucksvoll zu zeigen das ich Reue verspürte, doch letztenendlich wurde ich nur Laut angeschriehen.
" Dann Lebe Wohl..." sagte ich, als sie aus der Tür verschwand und mich stehen ließ.Natürlich bereute ich meine Schritte, es war ziemlich dumm, aber mich mit ihren Ex. Zu vergleichen und so auszurasten ist zuviel des Guten.
Ich liebte sie ebenfalls
Ja, aber eines habe ich gelernt, es lohnt sich nicht einem Mädchen hinterher zu rennen.Der Schmerz würde vielleicht schnell vergehen, aufgrund unser gerringen Zeit.Meine Gefühle waren u mal erloschen und der Verstand sowie dessen Gleichgültigkeit stießen hervor. "Niklaus hatte imer Recht, aber trotzdem glaube ich ihn in dem Fall nicht..." redete ich mir Laut vor mich hin. So zu überreagieren tat weh, aber ich würde erst einmal hier bleiben.Wenn sie wiederkommt, hat sie mir vielleicht verziehen.Deswegen stellte ich mich vor dem Fendter, faltete die Hände nach hinten und schaute in die Ferne.Langsam kam so ein stechen im Herzen hervor, erst langsam dann immer schneller und stärker, sofern ich meine.Gedanken schweifen ließ.Doch ich sollte mich nicht auf did Hoffnung versteifen.Im eigentlichen war ich Planlos und fuhr ihr letztenendlich doch hinterher Richtung

color=red]Wald[/color]

Betritt den Grill

Ich parkte schnell meinen Wagen vor der Tür und machte mich schnell auf in den Grill. Schließlich wollte ich nicht zu spät kommen und sie warten lassen. Als ich dann in den Grill kam und mich umsah, konnte ich sie allerdings noch nicht entdecken. Einerseits war ich froh darüber weil ich sie nicht gern hätte warten lassen. Aber auf der anderen Seite kamen Zweifel ob sie überhaupt kommen würde. Ich setzt mich an einen Tisch und bestellte mir erst mal ein kleines Bier. Es war zwar nicht voll im Grill aber dennoch schien die Stimmung ganz gut zu sein. Mit den Gedanken bei Ronnie nahm ich einen Schluck von meinem Bier und trommelte ungeduldig auf dem Tisch.

Betritt den Grill.

Ich ging in den Grill ohne zu wissen ob er da sein würde,
aber ich hoffte es.
Also sah ich noch einmal in die Frontkamera meines Handys, rückte meine Haare zurecht und betrat den Grill.
Völlig verwirrt sah ich durch die Menschenmenge, erkannte Sam aber ziemlich schnell.
Sofort fing ich an zu lächeln, lief auch ihn zu und setzte mich neben ihn.
"Heeey Sam!"
Lachend winkte ich den Kellner an den Tisch und bestellte mir eine Cola.
Dann sah ich wieder zu Sam und beobachtete ihn genau.
"Wartest du schon lange auf mich?"

Ich musste sofort grinsen als ich ihre bezaubernde Stimme hörte und als ich die dann auch noch in ihrem heißen Outfit sah, fühlte ich mich einfach super. "Hey Ronnie" entgegnete ich ihr. "Siehst bezaubernd aus." Ich gab ihr einen kurzen Kuss auf die Wange. "Ich bin auch erst gerade angekommen, musste mich noch fertig machen und meinen Hund füttern." Als der Kellner ihre Cola brachte, erhob ich mein Glas. "Auf einen hoffentlich wunderschönen Abend." Ich schaute ihr dabei tief in die Augen, sie war einfach das schönste Mädchen hier und zudem noch meine Begleitung. Ich war überglücklich das ich hier hergezogen war.

Ich musste einfach nur lächeln,
weil er so total süß war.
Und das war worauf ich abfuhr, dieses Gentleman-Gehabe.
"Danke", sagte ich sah ihm dabei in die Augen. "Du aber auch"
Als er sein Glas anhob um mit mir anzustoßen ging ich natürlich darauf ein.
"Auf einen schönen Abend" das wird schon, Ronnie, auch wenn du schüchtern bist
Ich sah ihn an und überlegte über was ich mich mit ihm unterhalten könnte.
"Erzähl mal, seit wann bist du single?" Oder war er das überhaupt? Und wieso interessierte mich das?
Um aus dieser Situation zu kommen lachte ich einfach und sah auf mein Handy..

Ich wurde etwas rot als sie mich das fragte. Ich schaute mich um, dann beugte ich mich leicht nach vorne zu ihr. "Eigentlich hatte ich noch nie eine richtige Beziehung, ich wollte immer auf die Richtige warten. Wie ist es bei dir? Hast du jemanden in den du verliebt bist?" Natürlich hatte ich bei der Frage Hintergedanken und hoffte ein wenig, dass sie vielleicht in mich verliebt sein könnte. Sie wäre definitiv meine Traumfrau. Leicht verliebt schaute ich wieder in ihre funkelnden Augen.

Echt? Meinte er das ernst?
"Ich hatte eine Beziehung, die ging aber 1 1/2 Jahre."
Natürlich musste ich kurz an meinen Ex denken als ist das sagte, aber er war es einfach nicht wert, ich sollte lieber in die Zukunft schauen und mich meinem Gegenüber widmen.
Ich lachte und sah ihn in die Augen.
"Verliebt nicht, aber ich stecke gerade in einer Kennenlernphase, und du?"
Er sollte wissen, dass er gemeint ist.

Ich grinste breit. "Nun ich habe da auch jemanden, kenne sie zwar noch nicht ganz so lange aber wenn ich ehrlich bin sie fasziniert mich einfach. Sie ist traumhaft schön und ihre Witzige und liebe Art ist einfach bezaubernd. Ich glaub ein wenig verliebt bin ich schon aber mal schauen was daraus wird." Ich zwinkerte ihr zu und nahm noch einen Schluck von dem Bier. "Ich bin froh das ich dich getroffen habe Ronnie."

Oh Gott,
"Ich bin auch froh dich kennengelernt zu haben"
Dabei konnte ich ihm irgendwie nicht in die Augen sehen.
Aber kann ich mir wirklich sicher sein, dass er mich meint?
Ich ließ mir seine Wörter noch einmal im Kopf durchgehen.
"Wollen wir nachher noch irgendwo anders hingehen? Vielleicht ein Filmabend bei mir? Oder so.."

Ich lächelte sie an. "Klar, liebend gern." Sie war echt süß, ich freute mich sehr auf den Abend bei ihr zu Hause. Nur wir beide allein. Schnell nahm ich noch einen Schluck von dem Bier. "Was für einen Film möchtest du den schauen? Schon irgendwas bestimmtes geplant?" Im Grunde war es mir egal was wir schauen würden, ich war einfach überglücklich darüber bei ihr sein zu können. Vielleicht war es ja auch nur eine Ausrede mit dem Film und sie hatte was ganz anders vor? Aber ich glaub dafür war sie zu Ladylike. Ich musterte sie noch mal von oben bis unten. Sie war echt verdammt heiß. "Wann möchtest du den fahren?"